BZ-Aktion Kreissparkasse kümmert sich um Menschen in Not

Von Jürgen Kunz
Die Kreissparkasse unterstützt die BZ-Aktion (von links): BZ-Geschäftsführer Stefan Gläser, BZ-Chefredakteurin Claudia Mocek, BZ Herausgeber Manfred Gläser, KSK-Vorstandsmitglied Dieter Wizemann und KSK-Regionaldirektor Markus Zimmermann.⇥ Foto: Martin Kalb

Traditionell ist die KSK Ludwigsburg mit 5000 Euro der erste Großspender.

„Wir helfen gerne denen, die anderen Menschen helfen“, so Dieter Wizemann, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ludwigsburg, anlässlich der Übergabe eines Spendenschecks in Höhe von 5000 Euro an den Herausgeber der Bietigheimer, Sachsenheimer, Bönnigheimer Zeitung, Manfred Gläser, der zudem Vorsitzender der BZ-Aktion Menschen in Not ist.

Zusammen mit Regionaldirektor Markus Zimmermann überreichte Wizemann die schon zur Tradition gewordene Auftakt-Spende für die Weihnachtsaktion der BZ. Mit dem unterstützt die Kreissparkasse die BZ-Aktion, die es in diesem Jahr zum 43. Mal gibt.

„Die karitative Aktion der Bietigheimer, Sachsenheimer, Bönnigheimer Zeitung zur Weihnachtszeit ist weit über die Grenzen der Stadt hinaus zu einer echten Marke für soziales Engagement geworden und hilft dort, wo Unterstützung dringend gebraucht wird. Deshalb kann die Aktion Menschen in Not verlässlich auf die Kreissparkasse als langfristigen Partner setzen“. betonte Wizemann bei der Übergabe des symbolischen Spendenschecks. Zimmermann ergänzte, dass es gerade heute wichtig sei, sich für diejenigen einzusetzen, die Hilfe benötigen. Darauf ziele die BZ-Weihnachtsaktion  ab. Hilfe für Benachteiligte entspreche auch der Kernidee der Kreissparkassenphilosophie.

Das gemeinnützige Engagement der Kreissparkasse ist nach den Worten von Vorstandsmitglied Wizemann „elementarer Bestandteil der Unternehmenskultur der Kreissparkasse“. Die Hilfe geht, insgesamt betrachtet, Jahr für Jahr ins Hundertfache. „Allein im vergangenen Jahr hat die Kreissparkasse zusammen mit ihren Stiftungen fast 800 Projekte gefördert“. Nicht wenige dieser Projekte seien im sozialen Bereich angesiedelt, so Dieter Wizemann.

 
 
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