Es ist für die Kreissparkasse Ludwigsburg (KSK) ein beispielgebendes Zeichen, als erstes Unternehmen die BZ-Aktion Menschen in Not bei der jährlichen Spendensammlung der Bietigheimer, Sachsenheimer und Bönnigheimer Zeitung mit 5000 Euro zu unterstützen. „Die Unterstützung der Hilfsaktion Menschen in Not hat bei uns eine gute Tradition. Als öffentlich-rechtliches Kreditinstitut vor Ort ist es uns ein besonderes Anliegen, dass ein Teil von dem, was wir erwirtschaften, in soziale und ökologisch nachhaltige Projekt im Landkreis investiert wird. Menschen, die in Not geraten sind, darf man nicht alleine lassen“, betonte Thomas Geiger, Vorstandsmitglied der Kreissparkasse Ludwigsburg, bei der symbolischen Scheckübergabe am Freitagvormittag im Verlag der BZ.
BZ-Aktion Kreissparkasse übernimmt den Auftakt
Mit einer Spende in Höhe von 5000 Euro unterstützt die KSK Ludwigsburg, wie in den vergangen Jahrzehnten, Menschen in Not und will dabei auch ein Vorbild für weitere Spender sein.
Geiger machte deutlich, dass die KSK die BZ-Aktion weiter „in bewährter Weise unterstützen wird“. Diese Unterstützung in der Region „passt natürlich zu unserem Geschäftsmodell“, merkte Markus Zimmermann, Regionaldirektor Nord der KSK, an: „Neben der BZ-Aktion haben wir im vergangenen Jahr 545 Projekte mit fast vier Millionen Euro unterstützt. Mit jedem Euro wollen wir dazu beitragen, dass sich der Landkreis liebens- und lebenswert für die Menschen gestaltet, sozialer Friede herrscht und wir optimistisch in die Zukunft blicken können.“ Auch wolle die KSK mit ihrer Spende andere dazu bewegen, die BZ-Aktion Menschen in Not zu unterstützen, so Zimmermann.
Manfred Gläser, Vorsitzender des gemeinnützigen Vereins BZ-Aktion Menschen in Not, nannte die diesjährigen Spendenempfänger (siehe Infobox) und erläuterte das Clownprojekt, dass den Bewohnern im Sachsenheimer Pflegeheim einige heitere Momente im Alltag ermöglicht, sowie den Betreuungsverein Ludwigsburg. Dieser will die Spendengelder für die Aus- und Fortbildung seiner rund 150 ehrenamtlichen Mitarbeiter, die etwa 100 Personen unterstützen, verwenden. „Wir haben uns ganz bewusst dafür entschieden, in diesem Jahr den überwiegenden Teil der Spendengelder für die Unterstützung von Hilfsbedürftigen in unserer Region zu verwenden“, so Gläser.
