Friedenskirche Ludwigsburg Ein Labyrinth aus Lichtern

Von kaz)
Mehr als 1000 Lichter waren auf dem Boden der Friedenskirche aufgestellt. Foto: /Simon Granville

In der Ludwigsburger Friedenskirche konnte man am Samstagabend das berühmte Labyrinth von Chartres begehen.

Ludwigsburg - Sich auf den Weg machen. Gemeinsam oder allein. Schauen, wohin er führt. Vertrauensvoll und im Wissen, dass das Leben nie ein gerader Weg ist. Dazu haben der Dialog der Religionen, die katholische Erwachsenenbildung und die evangelische Citykirche am Samstagabend in die Ludwigsburger Friedenskirche eingeladen.

Mit mehr als 1000 Kerzen war das im 13. Jahrhundert im Boden der Kathedrale im französischen Chartres aus 365 schwarzen und 273 weißen Steinen eingelassene Labyrinth nachgelegt. Theologe und Krankenhausclown Ludger Hoffkamp führte in die Historie und Bedeutung von Labyrinthen ein, die zu den ältesten Symbolen der Menschheit zählen. Wer wollte, konnte ins Lichtermeer eintauchen und das Labyrinth zur Musik von Simone Jakob und Ludger Hoffkamp begehen. ( Foto: Simon Granville

 
 
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