Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 44: Leon Doubrawa, 19-jähriger Eishockey-Torhüter und Meisterschafts-Held des sportlichen DEL-Aufsteigers Bietigheim Steelers.
Unsere Stars privat, Folge 44 Leon Doubrawa lacht über Flachwitze
In der aktuellen Folge von „Unsere Stars“ privat verrät Steelers-Senkrechtstarter Leon Doubrawa Persönliches.
Das mache ich, um abzuschalten:
Fischen und Fahrradtouren.
Auf das kann ich nicht verzichten:
Spaghetti-Eis.
Über das kann ich lachen:
Flachwitze.
Darüber ärgere ich mich:
Schlechtes Internet.
Das esse ich für mein Leben gern:
Pfannkuchen.
Diese Musik macht mir gute Laune:
Deutsche Partymusik.
Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:
„Kevin allein in New York“.
Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:
Ein Weißer Hai.
Das war mein erstes Auto:
Ein VW Tiguan.
Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:
Ehrgeizig, offen, zuverlässig.
Das ist meine größte Schwäche:
Ich bin ungeduldig.
Das kann ich überhaupt nicht:
Singen und Tanzen.
Das wissen nur wenige von mir:
Dass ich mit Fußball-Legende Sepp Maier Fliegen gefangen habe.
Auf diese Leistung bin ich stolz:
Die DEL2-Meisterschaft.
Das ist meine zweitliebste Sportart:
Tennis.
Diesen Prominenten würde ich gern kennenlernen:
Dwayne „The Rock“ Johnson.
Den Wunsch will ich mir erfüllen:
Ein Formel-1-Rennen live anschauen.
Das würde ich mit einer Million Euro machen:
Eine Weltreise.
Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:
Angel, PC und Hängematte.
Diese Schlagzeile würde ich gern bald in der Bietigheimer Zeitung lesen:
Steelers starten mit ausverkaufter Halle in ihre erste DEL-Saison.