Unsere Stars privat Heute: Cedrik- Marcel Stebe

Von sim
Cedrik-Marcel Stebe⇥ Foto: Familie Stebe

Topsportler aus der Region geben in einem Fragebogen Persönliches preis. Teil 7: Cedrik-Marcel Stebe (29), Tennisprofi und aktuell 133. der ATP-Weltrangliste aus Enzweihingen.

Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion mit einem Fragebogen den Menschen hinter dem Sportler vor. Teil 7: Cedrik-Marcel Stebe (29) aus Enzweihingen, Tennisprofi und aktuell die Nummer 133 der ATP-Weltrangliste.

  • Das mache ich, um abzuschalten:

Ich spiele schon seit meiner Kindheit sehr gerne Klavier, schaue Serien oder spiele auf der Playstation.

  • Auf das kann ich nicht verzichten:

Sport.

  • Über das kann ich lachen:

da fällt mir spontan nichts ein.

  • Darüber ärgere ich mich:

dass ich momentan kein Tennis spielen kann – ich war zuletzt gut in Form.

  • Das esse ich für mein Leben gern:

Avocado-Toast.

  • Diese Musik macht mir gute Laune:

Electronic Music wie Techno oder House.

  • Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:

alle Marvel-Verfilmungen.

  • Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:

Adler – weil er fliegen kann und ich das schon immer faszinierend fand.

  • Das war mein erstes Auto:

ein BMW 118 Diesel – den habe ich mir 2009 nach dem Gewinn der Deutschen Meisterschaften bei den Herren gegönnt.

  • Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:

lustig, aufgeschlossen, fleißig.

  • Das ist meine größte Schwäche:

Chips – ich mag alles, was knuspert.

  • Das kann ich überhaupt nicht:

Kochen – ich finde es auch sehr schade, dass man dafür so lange braucht und hinterher ist alles weg.

  • Das wissen nur wenige von mir:

Während meiner langen Verletzung war ich einmal Linienrichter bei einem Tennisturnier.

  • Auf diese Leistung bin ich stolz:

Das sind mehrere Dinge: dass ich mit dem Daviscup-Team schon mehrfach den Abstieg verhindert habe, der Finaleinzug beim Turnier in Gstaad, weil es mein bislang bestes Ergebnis auf der Tour ist, dass ich 2011 das Challenger-Tour-Finale gewonnen habe, vor allem aber, dass ich mich nach zweieinhalb Jahren Verletzung wieder auf dieses Level zurückgekämpft habe.

  • Das ist meine zweitliebste Sportart:

Golf.

  • Diesen Prominenten würde ich gerne kennenlernen:

Elon Musk.

  • Den Wunsch will ich mir erfüllen:

irgendwann einen Tesla kaufen.

  • Das würde ich mit einer Million Euro machen:

in Immobilien investieren und einen Teil zur Seite legen.

  • Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:

meine Verlobte, meine Brille, ein Messer.

  • Diese Schlagzeile würde ich gern mal in der Bietigheimer Zeitung lesen:

Cedrik-Marcel Stebe gewinnt sein erstes ATP-250-Turnier. 

 
 
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