Unsere Stars privat Heute: Marc Schnatterer

Von Andreas Eberle
Marc Schnatterer, Kapitän des 1. FC Heidenheim, aus Bönnigheim. Foto: Helmut Pangerl

Topsportler aus der Region geben in einem Fragebogen Persönliches preis. Teil 11: Marc Schnatterer (34), Kapitän des Fußball-Zweitligisten 1. FC Heidenheim, der aus Bönnigheim stammt.

Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 11: Marc Schnatterer (34), Kapitän des Fußball-Zweitligisten 1. FC Heidenheim, der aus Bönnigheim stammt.

  • Das mache ich, um abzuschalten:
    Familie besuchen, Freunde treffen – oder auch mal eine Runde Playstation spielen.
  • Auf das kann ich nicht verzichten:
    meine sozialen Kontakte – Familie, Freunde. Und aufs Handy.
  • Über das kann ich lachen:
    über fast alles. Ich bin generell sehr lachfreudig.
  • Darüber ärgere ich mich:
    wenn jemand voreingenommen oder nicht ehrlich ist.
  • Das esse ich für mein Leben gern:
    Schnitzel mit Pommes.
  • Diese Musik macht mir gute Laune:
    die Charts rauf und runter.
  • Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:
    „Hangover“.
  • Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:
    ein Vogel – um die Welt mal von oben zu sehen.
  • Das war mein erstes Auto:
    ein dunkelblauer VW Golf 2.
  • Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:
    humorvoll, ehrlich, loyal.
  • Das ist meine größte Schwäche:
    ich bin manchmal noch zu sehr ein Dickkopf.
  • Das kann ich überhaupt nicht:
    ein Musikinstrument spielen.
  • Das wissen nur wenige von mir:
    im Teenageralter hatte ich oft sehr großes Heimweh.
  • Auf diese Leistung bin ich stolz:
    das DFB-Pokal-Spiel gegen Bayern München.
  • Das ist meine zweitliebste Sportart:
    Tennis.
  • Diesen Prominenten würde ich gern kennenlernen:
    Uli Hoeneß.
  • Den Wunsch will ich mir erfüllen:
    ein Haus bauen oder kaufen, die Welt noch etwas entdecken.
  • Das würde ich mit einer Million Euro machen:
    mir den einen oder anderen Wunsch erfüllen, aber nicht gleich alles ausgeben.
  • Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:
    Freundin, Ball und Handy.
  • Diese Schlagzeile würde ich gern mal in der Bietigheimer Zeitung lesen:
    Heidenheim erfüllt sich den Traum von der Bundesliga.
 
 
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