Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 11: Marc Schnatterer (34), Kapitän des Fußball-Zweitligisten 1. FC Heidenheim, der aus Bönnigheim stammt.
Unsere Stars privat Heute: Marc Schnatterer
Von Andreas Eberle 15.04.2020 - 06:30 Uhr
Topsportler aus der Region geben in einem Fragebogen Persönliches preis. Teil 11: Marc Schnatterer (34), Kapitän des Fußball-Zweitligisten 1. FC Heidenheim, der aus Bönnigheim stammt.
- Das mache ich, um abzuschalten:
Familie besuchen, Freunde treffen – oder auch mal eine Runde Playstation spielen. - Auf das kann ich nicht verzichten:
meine sozialen Kontakte – Familie, Freunde. Und aufs Handy. - Über das kann ich lachen:
über fast alles. Ich bin generell sehr lachfreudig. - Darüber ärgere ich mich:
wenn jemand voreingenommen oder nicht ehrlich ist. - Das esse ich für mein Leben gern:
Schnitzel mit Pommes. - Diese Musik macht mir gute Laune:
die Charts rauf und runter. - Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:
„Hangover“. - Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:
ein Vogel – um die Welt mal von oben zu sehen. - Das war mein erstes Auto:
ein dunkelblauer VW Golf 2. - Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:
humorvoll, ehrlich, loyal. - Das ist meine größte Schwäche:
ich bin manchmal noch zu sehr ein Dickkopf. - Das kann ich überhaupt nicht:
ein Musikinstrument spielen. - Das wissen nur wenige von mir:
im Teenageralter hatte ich oft sehr großes Heimweh. - Auf diese Leistung bin ich stolz:
das DFB-Pokal-Spiel gegen Bayern München. - Das ist meine zweitliebste Sportart:
Tennis. - Diesen Prominenten würde ich gern kennenlernen:
Uli Hoeneß. - Den Wunsch will ich mir erfüllen:
ein Haus bauen oder kaufen, die Welt noch etwas entdecken. - Das würde ich mit einer Million Euro machen:
mir den einen oder anderen Wunsch erfüllen, aber nicht gleich alles ausgeben. - Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:
Freundin, Ball und Handy. - Diese Schlagzeile würde ich gern mal in der Bietigheimer Zeitung lesen:
Heidenheim erfüllt sich den Traum von der Bundesliga.