Unsere Stars privat Heute: Matt McKnight

Von Andreas Eberle
Bietigheim-Bissingen, 03.08.2019, DEL2, 2019/20: Teamfoto Bietigheim SteelersBild: Matt McKnight (Bietigheim Steelers)⇥ Foto: Jan Simecek

Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sport­redaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 43: Matt McKnight (36), Mittelstürmer und mehrfacher Top­scorer des Eishockey-Zweitligisten Bietigheim Steelers.

Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 43: Matt McKnight (36), Mittelstürmer und mehrfacher Topscorer des Eishockey-Zweitligisten Bietigheim Steelers.

Das mache ich, um abzuschalten:

Spiele aus der nordamerikanischen Profiliga NHL anschauen.

Auf das kann ich nicht verzichten:

Meine Familie.

Über das kann ich lachen:

Alle Filme mit Ben Stiller.

Darüber ärgere ich mich:

Wegen Covid-19 nicht mehr in meine kanadische Heimat reisen zu können – und das nun schon im zweiten Jahr.

Das esse ich für mein Leben gern:

Steak.

Diese Musik macht mir gute Laune:

Das Lied „Cecilia“ von Simon & Garfunkel.

Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:

„Braveheart“.

Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:

Ein Australian Shepherd.

Das war mein erstes Auto:

Ein VW Jetta, Baujahr 1999.

Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:

Lustig, loyal, sportbegeistert.

Das ist meine größte Schwäche:

Deutsch sprechen.

Das kann ich überhaupt nicht:

Spielkarten mischen.

Das wissen nur wenige von mir:

Ich bin Linkshänder.

Auf diese Leistung bin ich stolz:

Schon seit acht Jahren für die Bietigheim Steelers zu spielen – Tendenz steigend.

Das ist meine zweitliebste Sportart:

Baseball.

Diesen Prominenten würde ich gern kennenlernen:

Connor McDavid von den Edmonton Oilers.

Den Wunsch will ich mir erfüllen:

Gesundheit und Glück für meine Familie.

Das würde ich mit einer Million Euro machen:

Meinen Flugschein machen und mir ein kleines Flugzeug kaufen.

Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:

Podcasts, Twitter und Sonnenschutzmittel.

Diese Schlagzeile würde ich gern bald in der Bietigheimer Zeitung lesen:

„Covid-19 ist verschwunden!“

 

 
 
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