Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 43: Matt McKnight (36), Mittelstürmer und mehrfacher Topscorer des Eishockey-Zweitligisten Bietigheim Steelers.
Unsere Stars privat Heute: Matt McKnight
Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 43: Matt McKnight (36), Mittelstürmer und mehrfacher Topscorer des Eishockey-Zweitligisten Bietigheim Steelers.
Das mache ich, um abzuschalten:
Spiele aus der nordamerikanischen Profiliga NHL anschauen.
Auf das kann ich nicht verzichten:
Meine Familie.
Über das kann ich lachen:
Alle Filme mit Ben Stiller.
Darüber ärgere ich mich:
Wegen Covid-19 nicht mehr in meine kanadische Heimat reisen zu können – und das nun schon im zweiten Jahr.
Das esse ich für mein Leben gern:
Steak.
Diese Musik macht mir gute Laune:
Das Lied „Cecilia“ von Simon & Garfunkel.
Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:
„Braveheart“.
Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:
Ein Australian Shepherd.
Das war mein erstes Auto:
Ein VW Jetta, Baujahr 1999.
Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:
Lustig, loyal, sportbegeistert.
Das ist meine größte Schwäche:
Deutsch sprechen.
Das kann ich überhaupt nicht:
Spielkarten mischen.
Das wissen nur wenige von mir:
Ich bin Linkshänder.
Auf diese Leistung bin ich stolz:
Schon seit acht Jahren für die Bietigheim Steelers zu spielen – Tendenz steigend.
Das ist meine zweitliebste Sportart:
Baseball.
Diesen Prominenten würde ich gern kennenlernen:
Connor McDavid von den Edmonton Oilers.
Den Wunsch will ich mir erfüllen:
Gesundheit und Glück für meine Familie.
Das würde ich mit einer Million Euro machen:
Meinen Flugschein machen und mir ein kleines Flugzeug kaufen.
Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:
Podcasts, Twitter und Sonnenschutzmittel.
Diese Schlagzeile würde ich gern bald in der Bietigheimer Zeitung lesen:
„Covid-19 ist verschwunden!“