Sachsenheim Zwei große Feste in diesem Jahr

Auch in diesem Jahr wird in Kleinsachsenheim wieder kräftig gefeiert. Bei der Sitzung des Bezirksbeirates wurde bestätigt, dass am Samstag, 29. Juni, das diesjährige Kleinhöflefest stattfindet.

Nach Auskunft von Bezirksbeirat André Lux haben bereits zwei Bands fest zugesagt. Auch der Musikverein Stadtkapelle Sachsenheim und der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr werden die Festivität im Kleinsachsenheimer Ortskern musikalisch begleiten.

Es gibt noch einen weiteren Termin, den sich die Kleinsachsenheimer im Kalender rot markieren können. Im vergangenen Dezember fand der erste Kleinsachsenheimer Weihnachtsmarkt bei der Kirche statt (die BZ berichtete). Die Veranstalter um André Lux, Yvonne Podzimek, Dennis Göttfert und Andrea Hanstein zogen eine äußerst positive Bilanz des Weihnachtsmarktes. Bürgermeister Holger Albrich sprach ebenfalls von einem überwältigenden Erfolg.

Neuauflage des Weihnachtsmarktes

Andre Lux gab nun bekannt, dass, angespornt durch die äußerst positive Resonanz der Veranstaltung, im kommenden Dezember eine Neuauflage stattfinden wird. Der Termin stehe ebenfalls schon fest.

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Demnach wird es am Samstag, 14. Dezember, wieder einen weihnachtlichen Budenzauber bei der Kleinsachsenheimer Kirche geben. Zunächst äußerte Holger Albrich milde Bedenken, wegen womöglich parallel stattfindender Weihnachtsmärkte an diesem Dezember-Wochenende im Stadtgebiet, aber – „man kann auch zwei Weihnachtsmärkte an einem Tag besuchen“ befand schließlich der Sachsenheimer Schultes. „Viel früher geht es nicht, als vor Ostern schon den Weihnachtsmarkt festzulegen“, stellte Albrich schmunzelnd und anerkennend fest. Bezirksbeirat Rolf Erich Ellwein erinnerte mit Blick auf die nach Ansicht aller Bezirksbeiräte gelungene Veranstaltung, dass extrem viel los gewesen sei. Die Veranstalter und Teilnehmer waren offensichtlich vom eigenen Erfolg total überrascht. Das zeigte sich beispielsweise auch daran, dass der Backhausverein ob des großen Andrangs zweimal Glühwein nachordern musste. Martin Hein