Bietigheim Steelers

Routinier Sören Sturm sieht die Entwicklung und den aktuellen Stand der Bietigheim Steelers sehr positiv.

Dank des 6:3-Sieges gegen Bad Tölz sind die Ellentäler weiterhin Spitzenreiter. In der Schlussphase wird es hektisch.

Gegen die Heilbronner Falken kann es wohl nur nervenaufreibend werden. Drei Mal liegen die Ellentäler zurück, drei Mal kommen die Gastgeber wieder ins Spiel und stellen elf Sekunden vor Schluss die Partie auf den Kopf.

Gegen die Heilbronner Falken müssen die einfach Dinge klappen, um zum Derby-Erfolg zu gelangen. Verteidiger Mick Hochreither muss nämlich die beste Offensive der Liga in Zaum halten.

Auch ohne Tyler McNeely, Fedor Kolupaylo, Jesse Roach und den langzeitverletzten Tim Schüle gewinnt der SCB in Höchstadt.

Die Bietigheim Steelers lassen dem EV Füssen keine Chance, mit 9:0 werden die Gäste wieder zurück nach Bayern geschickt. Die Geschichte des Abends ist jedoch das Comeback-Tor von Joshua Rust.

Der 21-Jährige ist nach seinem Kreuzbandriss wieder zurück im Kader und darf einen 4:2-Sieg nach erneutem 0:2-Rückstand bejubeln.

Nach der Klatsche in Riessersee geht es für die Steelers in Peiting weiter.

55 Minuten lang ist Memmingen gegen die Steelers auf Augenhöhe, dann kollabieren die Gäste völlig. Die Stimmung in der Ege-Trans-Arena ist überragend.

Bastian Eckl legt in den letzten fünf Minuten der Partie ein Tor vor und macht den 4:1-Endstand selbst. Gegen Passau tun sich die Bietigheim Steelers aber lange schwer.

Der Deutsch-Russe sorgt mit seinem frühen Doppelpack dafür, dass die Bietigheim Steelers auf die Siegerstraße gelangen. Gegen Lindau gewinnen die Ellentäler am Ende mit 6:1.

Sowohl Olafr Schmidt (40 Paraden) bei den Bietigheim Steelers, wie auch Keanu Salmik (45 Paraden) von den Stuttgart Rebels wachsen im kleinen Derby über sich hinaus.

Je länger die Saison geht, desto stärker werden auch die Kellerteams. Deshalb warnt der Coach der Steelers vor jedem Gegner.

Erik Nemec wird beim 3:2 beim Höchstadter EC zum Matchwinner des Oberliga-Zweiten aus Bietigheim. Zuvor blieben viele Chancen ungenutzt

Das erste Duell gegen das Team aus Mittelfranken gewann Bietigheim mit 4:1.

Ohne die zwei wichtigen Verteidiger Tim Schüle und Pawel Dronia verlieren die Bietigheim Steelers mit 1:4 gegen die Bayreuth Tigers.

Steelers-Coach Alexander Dück braucht jeden Spieler.

Mit dem 7:2-Heimerfolg gegen offensiv zu harmlose Bayern behaupten die Bietigheimer am 26. Spieltag die Tabellenführung in der Oberliga Süd.

Passau schießen die Bietigheimer schon im ersten Viertel ab. Nach dem 4:0 lassen die Ellentäler aber etwas nach, bringen den Sieg aber am Ende doch locker mit 7:4 nach Hause.

Eine Minute vor Ende führt der SCB noch mit 4:2, am Ende geht es allerdings doch noch in die Verlängerung. Eine Fehlentscheidung bringt die Niederlage. 

Mit den Black Hawks haben die Steelers noch eine Rechnung offen. Zuvor steht noch die Reise nach Bad Tölz an.

Der Goalie der Bietigheim Steelers vernagelt seinen Kasten. Im Top-Spiel gegen den ECDC Memmingen pariert der Schlussmann alles, was ihm vor die Flinte kommt. Christoph Kiefersauer schnürt den Doppelpack beim 2:0-Sieg.

 Die Ellentäler wollen auch gegen den Tabellenzweiten aus Memmingen den ersten Platz verteidigen.