Steelers-Goalie laboriert an einer Leistenzerrung Brenner ist auf dem Weg der Besserung

Von Andreas Eberle
Steelers-Goalie Cody Brenner plagt eine Leistenzerrung. ⇥ Foto: Alexander Keppler via www.imago-images.de

Der Torhüter der Steelers macht nach seiner Leistenzerrung Fortschritte. Naud will aber kein Risiko eingehen.

Entwarnung bei Cody Brenner: Der 23-jährige Schlussmann der Bietigheim Steelers hat sich im DEL2-Heimspiel am Freitag gegen die Lausitzer Füchse nicht so schwer verletzt wie zunächst befürchtet. Da musste er nach zwei Dritteln vom Eis, nachdem er bei einer Rettungsaktion eine Muskelzerrung an der Leiste erlitten hatte. Momentan arbeitet Brenner intensiv mit Physiotherapeut Pirmin Härle an seiner Genesung. „Cody war bisher zwar noch nicht wieder auf dem Eis, aber es wird bei ihm von Tag zu Tag besser. Wir werden aber sicher kein Risiko eingehen“, sagt Trainer Danny Naud. Am Freitag (20 Uhr) im Heimduell gegen Dresden fungiert wohl erneut Youngster Leon Doubrawa (19) als Backup für Jimmy Hertel. Letzterer überzeugte am Sonntag beim 7:2 gegen Frankfurt und feierte den ersten Sieg bei seinem vierten Einsatz im Bietigheimer Trikot. „Jimmy hat in der Vorbereitung sehr gut gehalten und hatte bis jetzt nur ein Spiel, das nicht so gut war“, sagt Naud und gibt zu bedenken: „Er hat in der Vorbereitung ein paar Wochen verpasst. Da ist es normal, dass man mal ein kleines Tief hat.“

Mit einem Comeback von Fabjon Kuqi rechnet der kanadische Coach erst nächste Woche. Nach einer Schulterverletzung absolviert der 19-jährige Stürmer seit einer Woche zwar das Eistraining und die Passübungen. Bei den Zweikämpfen setzt er Naud zufolge bisher aber noch aus.

 
 
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