Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 20: Benedikt Röcker (30) aus Löchgau, Fußball-Profi beim Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden.
Unsere Stars privat Heute: Benedikt Röcker
Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 20: Benedikt Röcker.
- Das mache ich, um abzuschalten:
Mit meiner Frau auf der Couch liegen, daheim entspannen und auf der Terrasse die Sonne genießen.
- Auf das kann ich nicht verzichten:
Fußball.
- Über das kann ich lachen:
Einen guten Witz.
- Darüber ärgere ich mich:
Niederlagen.
- Das esse ich für mein Leben gern:
Geröstete Maultaschen und Linsen mit Spätzle.
- Diese Musik macht mir gute Laune:
House und Schlager sind meine Nummer eins.
- Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:
Alle Marvel-Filme mit den Superhelden.
- Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:
Ein Affe.
- Das war mein erstes Auto:
Ein Huyndai Getz.
- Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:
Zuverlässig, ehrlich und man kann mir vertrauen.
- Das ist meine größte Schwäche:
Ich kann nicht verlieren und bin ungeduldig.
- Das kann ich überhaupt nicht:
Da gibt es nichts.
- Das wissen nur wenige von mir:
Außenstehende wissen nicht, wie ich privat und in der Familie bin..
- Auf diese Leistung bin ich stolz:
Auf meinen gesamten Werdegang vom FV Löchgau über die SG Sonnenhof Großaspach, den VfB Stuttgart, Greuther Fürth, Bröndby bis Wehen Wiesbaden.
- Das ist meine zweitliebste Sportart:
Viele Ballsportarten wie Tennis, Volleyball, Basketball und Golf.
- Diesen Prominenten würde ich gern kennenlernen:
Stefan Raab.
- Den Wunsch will ich mir erfüllen:
Aktuell den Klassenerhalt mit Wehen Wiesbaden.
- Das würde ich mit einer Million Euro machen:
Einen Großteil spenden und den Rest in der Familie verteilen.
- Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:
Meine Frau, einen Fußball und eine Flasche Wasser.
- Diese Schlagzeile würde ich gern mal in der Bietigheimer Zeitung lesen:
Wehen Wiesbaden schafft den Klassenerhalt – Röcker erzielt ein Kopfballtor.