Unsere Stars privat Heute: Benedikt Röcker

Von Claus Pfitzer
 Foto: Imago

Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sport­redaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 20: Benedikt Röcker.

Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 20: Benedikt Röcker (30) aus Löchgau,  Fußball-Profi beim Zweitligisten SV Wehen Wiesbaden.

  • Das mache ich, um abzuschalten:

Mit meiner Frau auf der Couch liegen, daheim entspannen und auf der Terrasse die Sonne genießen.

  • Auf das kann ich nicht verzichten:

Fußball.

  • Über das kann ich lachen:

Einen guten Witz.

  • Darüber ärgere ich mich:

Niederlagen.

  • Das esse ich für mein Leben gern:

Geröstete Maultaschen und Linsen mit Spätzle.

  • Diese Musik macht mir gute Laune:

House und Schlager sind meine Nummer eins.

  • Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:

Alle Marvel-Filme mit den Superhelden.

  • Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:

Ein Affe.

  • Das war mein erstes Auto:

Ein Huyndai Getz.

  • Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:

Zuverlässig, ehrlich und man kann mir vertrauen.

  • Das ist meine größte Schwäche:

Ich kann nicht verlieren und bin ungeduldig.

  • Das kann ich überhaupt nicht:

Da gibt es nichts.

  • Das wissen nur wenige von mir:

Außenstehende wissen nicht, wie ich privat und in der Familie bin..

  • Auf diese Leistung bin ich stolz:

Auf meinen gesamten Werdegang vom FV Löchgau über die SG Sonnenhof Großaspach, den VfB Stuttgart, Greuther Fürth, Bröndby bis Wehen Wiesbaden.

  • Das ist meine zweitliebste Sportart:

Viele Ballsportarten wie Tennis, Volleyball, Basketball und Golf.

  • Diesen Prominenten würde ich gern kennenlernen:

Stefan Raab.

  • Den Wunsch will ich mir erfüllen:

Aktuell den Klassenerhalt mit Wehen Wiesbaden.

  • Das würde ich mit einer Million Euro machen:

Einen Großteil spenden und den Rest in der Familie verteilen.

  • Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:

Meine Frau, einen Fußball und eine Flasche Wasser.

  • Diese Schlagzeile würde ich gern mal in der Bietigheimer Zeitung lesen:

Wehen Wiesbaden schafft den Klassenerhalt – Röcker erzielt ein Kopfballtor.

 
 
- Anzeige -