Unsere Stars privat Heute: Desi Rodriguez

Von Sebastian Klaus
Desi Rodriguez, Basketballer der MHP Riesen Ludwigsburg⇥ Foto: Eibner/Memmler

Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sport­redaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 39: Desi Rodriguez (24), US-amerikanischer Basketballer des aktuellen Bundesliga-Spitzenreiters MHP Riesen Ludwigsburg.

Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 39: Desi Rodriguez (24), US-amerikanischer Basketballer des aktuellen Bundesliga-Spitzenreiters MHP Riesen Ludwigsburg.

Das mache ich, um abzuschalten:

Fernsehen schauen, am liebsten gucke ich TV-Unterhaltungsshows.

Auf das kann ich nicht verzichten:

Videospiele.

Über das kann ich lachen:

Über witzige Filme, also Komödien. Und über meine Freunde.

Darüber ärgere ich mich:

Wenn ich verliere, egal bei was.

Das esse ich für mein Leben gern:

Red Snapper.

Diese Musik macht mir gute Laune:

Jeder Song von „A Boogie Wit da Hoodie“.

Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:

The Equalizer – mit Denzel Washington.

Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:

Ein Tiger.

Das war mein erstes Auto:

Ein 3er BMW.

Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:

Fürsorglich, liebevoll, lustig.

Das ist meine größte Schwäche:

Ping Pong.

Das kann ich überhaupt nicht:

Golf.

Das wissen nur wenige von mir:

Ich habe große Angst vor Waschbären.

Auf diese Leistung bin ich stolz:

Das Studium am College erfolgreich abgeschlossen zu haben.

Das ist meine zweitliebste Sportart:

Baseball und American Football.

Diesen Prominenten würde ich gern kennenlernen:

Denzel Washington.

Den Wunsch will ich mir erfüllen:

Meiner Mutter ein großes, eigenes Haus kaufen.

Das würde ich mit einer Million Euro machen:

Das große Haus für meine Mutter finanzieren – und zwei Autos kaufen.

Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:

Mein Handy, Videospiele und ein iPad.

Die Schlagzeile würde ich gern bald in der Bietigheimer Zeitung lesen:

Desi Rodriguez gibt der Gemein- und Gesellschaft, die ihn bedingungslos unterstützte, etwas zurück.

 

 
 
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