Die Topsportler aus der Region stehen im öffentlichen Fokus und werden meist nach ihren Leistungen beurteilt. Doch wie ticken sie wirklich? Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 17: Nikolai „Niki“ Goc (33), ehemaliger deutscher Eishockey-Nationalspieler und Kapitän der Bietigheim Steelers.
Unsere Stars privat Heute: Nikolai Goc
Von Andreas Eberle 30.04.2020 - 06:30 Uhr
Mit der Rubrik „Unsere Stars privat“ stellt die BZ-Sportredaktion den Menschen hinter dem Sportler mit einem Fragebogen vor. Teil 17: Nikolai Goc.
- Das mache ich, um abzuschalten:
Ich ziehe meine Jagdklamotten an, fahre raus ins Revier und genieße die Ruhe. - Auf das kann ich nicht verzichten:
Auf meine Familie. - Über das kann ich lachen:
Eigentlich über alles, was lustig ist – und des Öfteren auch mal über mich selbst. - Darüber ärgere ich mich:
Wenn meine Frau mein Zeug wegräumt, dann aber selbst nicht mehr weiß, wo sie es hingeräumt hat. - Das esse ich für mein Leben gern:
Alles, was meine Oma kocht. - Diese Musik macht mir gute Laune:
Das kommt auf die Situation an. Ich höre eigentlich alles, meistens aber in die rockige Richtung. - Diesen Film könnte ich mir immer wieder anschauen:
„Shooter“ mit Mark Wahlberg. - Wenn ich ein Tier sein müsste, wäre ich am liebsten:
Ein Grizzlybär. - Das war mein erstes Auto:
Ein BMW 318i e36. - Mit diesen drei Adjektiven würden mich meine Freunde beschreiben:
Verlässlich, ehrlich, hilfsbereit. - Das ist meine größte Schwäche:
Zu versuchen, es allen immer recht zu machen. - Das kann ich überhaupt nicht:
Ich stehe ziemlich oft auf Kriegsfuß mit meinem PC/Laptop. - Das wissen nur wenige von mir:
Da fällt mir gerade nichts ein. - Auf diese Leistung bin ich stolz:
Die beiden DEL-Meisterschaften 2010 und 2015. - Das ist meine zweitliebste Sportart:
Squash. - Diesen Prominenten würde ich gern kennenlernen:
Dwayne Johnson. - Den Wunsch will ich mir erfüllen:
Ich hätte gerne irgendwann ein eigenes Jagdrevier. - Das würde ich mit einer Million Euro machen:
Einen Teil des Geldes unter der Familie aufteilen – und für den Rest fällt mir bestimmt auch noch etwas ein, wenn es soweit ist. - Diese drei Dinge würde ich auf eine einsame Insel mitnehmen:
Eine Uhr, ein Messer und ein Seil. - Diese Schlagzeile würde ich gern mal in der Bietigheimer Zeitung lesen:
Die Steelers sind die erste Mannschaft seit 2006, die durch den sportlichen Aufstieg in die DEL aufrückt.